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Zweite Auflage der »Weltsparzeit« in der Sparkasse Gütersloh-RietbergZoom Button

Das Foto zeigt Kay Klingsieck mit der Betreuerin des »Zukunftsmarktes der Sparkasse«, Nicole Steiner., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Zweite Auflage der »Weltsparzeit« in der Sparkasse Gütersloh-Rietberg

Wie bereits im vergangenen Jahr wird der traditionelle Weltspartag in der #Sparkasse zu einer »#Weltsparzeit« umgewandelt.

»Manche Dinge haben eine lange Tradition und man will sie nicht missen, so ist es auch mit unserem Weltspartag«, erläutert Kay Klingsieck, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse. Der »#Weltspartag« wird in diesem Jahr 97 Jahre alt und so machen sich die Kinder seit vielen Jahrzehnten mit ihrer #Spardose auf den Weg zu ihrer Sparkassengeschäftsstelle in Gütersloh, Harsewinkel oder Rietberg, um ein kleines Präsent für ihr eingezahltes Erspartes in Empfang zu nehmen. Um diese Tradition mit der #Corona-#Pandemie in Einklang zu bringen, hat sich die Sparkasse auch in diesem Jahr dazu entschieden, eine »Weltsparzeit« durchzuführen, die vom 25. Oktober bis zum 30. November 2021 dauert.

»Nach wie vor musste durch die Corona-Pandemie leider vieles ausfallen. Wir wollten jedoch nicht auch noch den ›Weltspartag‹ aus dem Kalender streichen und so können wir unseren kleinen Kundinnen und Kunden eine kleine Freude bereiten: Mit dem Wandel vom ›Weltspartag‹ zur erneuten ›Weltsparzeit‹ schaffen wir einen längeren Zeitraum für die Kinder zum Besuch ihrer Sparkassen-Geschäftsstelle und vermeiden so lange Schlangen und etwaiges Gedränge«, erklärt Kay Klingsieck, die Lösung.

Die erwarteten 6.000 Nachwuchssparerinnen und -sparer können sich so einen Termin innerhalb der fünf Wochen ganz nach ihrem Wunsch aussuchen.

Der »Weltspartag« ist in der Sparkasse nach wie vor beliebt, wie die vergangenen Jahre zeigten. Die Idee geht auf den ersten Internationalen Sparkassenkongress im Oktober 1924 zurück. Die Initiative zum Weltspartag wollte dabei nicht einfach nur das Sparen fördern – vielmehr stand bereits zu Beginn vor allem der pädagogische Aspekt im Vordergrund. Vor dem Hintergrund der Finanzerziehung wollte man nicht nur die unteren Einkommensschichten erreichen, das Sparen sollte als gesamtgesellschaftliche Aufgabe wahrgenommen werden.

»Die Sparkassen gehören zu den wenigen Instituten, die an dieser Tradition festhalten, auch um auf die Bedeutung für die Volkswirtschaft und den Einzelnen hinzuweisen. Der Gedanke des #Sparens wird so auf sympathische Weise in das #Bewusstsein der #Kinder gerückt und daran wollen wir auch in Zukunft festhalten«, so Kay Klingsieck.

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