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Kunst im Standesamt: Katrin Boidol stellt an der Kirchstraße 21 aus., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Positives Licht auf unserer Wirklichkeit«, Kunst im Standesamt

»Positives Licht auf unserer Wirklichkeit«, Kunst im Standesamt, Bilder von Katrin Boidol zeigen Hochzeit und alltägliches Leben, erneute Eröffnung zur Langenachtderkunst 2022

Brautpaare und ihre Gätse können im Trauzimmer an der Kirchstraße 21 die Gemälde von Katrin Boidol, ausgewählt von einem Kuratorium, betrachten. Die Gemälde hinter dem Trautisch stammen von der Künstlerin Katrin Boidol aus Halle. Sie ist bei der jährlichen Ausschreibung der interdisziplinären Jury ausgewählt worden, die Reihe »Kunst im Standesamt« zu bestücken. Die 1952 in Bielefeld geborene Künstlerin malt vornehmlich auf Leinwand, mit Ölfarben und Acrylfarben. Eröffnet wird die Ausstellung im Rahmen der Langenachtderkunst am Samstag, 21. Mai 2022, ab 19 Uhr.

»Auch in diesem Jahr ist das Standesamt ein weiterer Ausstellungsort für Gütsler Kunst. Das Standesamt ist ein Ort, an dem Menschen normalerweise aufgeregt und in freudiger Erwartung eine gemeinsame Zukunft beginnen. Daher hat Katrin Boidol aus ihren Serien Bilder gewählt, die ein positives Licht auf unsere Wirklichkeit werfen, von innen her leuchten, und den Räumen eine freundliche Atmosphäre geben. So ist die Ausstellung als eine visuelle Begleitung und Unterstützung der Arbeit des Standesamtes konzipiert.«

Den Kern der Ausstellung bilden 2 Werke mit dem Titel »Hochzeit« [sic!]. Diese ergänzen sich in ihrer Darstellung und auch Positionierung direkt hinter dem Trautisch. Thematisch spannt Katrin Boidol mit Ihrer Auswahl einen Bogen von Menschendarstellungen über Landschaftsansichten bis zu Naturstudien, aber auch das städtische und alltägliche Leben wird durch Abbildungen des Einkaufens in der Fußgängerzone oder des Feierabendverkehrs gezeigt. »Die Ausstellung betont dadurch nicht nur thematisch die vielfältigen Möglichkeiten des Erlebens und der starken Kooperationen zwischen Institutionen und Kultur« [»[…] nicht nur thematisch […]«, sondern wie noch? Formell? Frage d. Red.].

Wer es zur #Langenachtderkunst nicht schafft, nicht heiraten möchte, oder zu keiner Hochzeit eingeladen wird, hat dennoch die Möglichkeit, die Ausstellung auch außerhalb der Trauzeiten zu besichtigen. Kontakt über Claudia Wiegelmann, Leiterin des Standesamtes Gütersloh, E Mail claudia.wiegelmann@guetersloh.de.

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