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Kreis Gütersloh, Grundsteinlegung »Auf dem Stempel«, ein großer Schritt auf dem Weg zum neuen VerwaltungsgebäudeZoom Button

Bauleiter Rainer Dettmer, Projektsteuerer Abdelhamid Moamedi, Landrat Sven-Georg Adenauer, sowie Florentine Struß und Hansjörg Wenniges (wie Dettmer beide vom Architekturbüro Architekturbüro Brüchner-Hüttemann Pasch) mit der Zeitkapsel hinter dem Grundstein. Foto: Kreis Gütersloh, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Kreis Gütersloh, Grundsteinlegung »Auf dem Stempel«, ein großer Schritt auf dem Weg zum neuen Verwaltungsgebäude

Kreis Gütersloh, Grundsteinlegung »Auf dem Stempel«, ein großer Schritt auf dem Weg zum neuen Verwaltungsgebäude

Mit der Grundsteinlegung an der Straße »Auf dem Stempel« ist der Kreis Gütersloh einen großen Schritt auf dem Weg zum neuen Verwaltungsgebäude vollzogen. So steht es auf der Urkunde, die am heutigen Freitag, 3. Juni 2022, von Landrat Sven-Georg Adenauer zusammen mit Zeitungen und Plänen des Neubaus in eine #Zeitkapsel gepackt und im Grundstein eingeschlossen wurde. Der Grundstein ist ab Ende 2023, wenn das #Verwaltungsgebäude unweit des Kreishauses #Gütersloh fertig ist, Bestandteil des Foyers des Gebäudeteils B – dort, wo auch heute die kleine Feier rund um die Grundsteinlegung stattfand. #Adenauer erinnerte daran, dass der Verwaltungsneubau mit seinen 30 Millionen Euro Bausumme der teuerste Neubau des Kreises seit dem Bau des Kreishauses Gütersloh sei.

Mit dem Neubau werden die fünf im Stadtgebiet von Gütersloh verteilten Jobcenter-Standorte unter dem eigenen Dach des Kreises zusammengeführt. Zudem ziehen dort die Abteilung Jugend (bisher im Kreishaus Gütersloh) sowie die Revision (bisher auf dem Rechenberg in Wiedenbrück) ein. Neben Adenauer sprachen auch der Projektsteuerer #Abdelhamid #Moamedi von Hitzler Ingenieure (Köln). Er betonte, dass trotz der Umstände bisher #Zeitplan und Kostenplan eingehalten worden sind. Für die Sieger des vorausgegangenen Architektenwettbewerbs, das #Bielefelder Büro Brüchner-Hüttemann Pasch sprach Florentine Struß. Sie verwies unter anderem auf den Passivhausstandard. Überall im Gebäude würde Energie gespart, etwa bei der Lüftungsanlage durch Wärmetauscher, beziehungsweise gewonnen wie bei der Photovoltaikanlage auf dem Dach.

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