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Der Samstag der Hamburg Cruise Days pur, Kreuzfahrtbegeisterung und ein spektakuläres HighlightZoom Button

Foto: Ralph Larmann, Hamburg Cruise Days, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Der Samstag der Hamburg Cruise Days pur, Kreuzfahrtbegeisterung und ein spektakuläres Highlight

Der Samstag der Hamburg Cruise Days pur, Kreuzfahrtbegeisterung und ein spektakuläres Highlight

Sehnsucht nach Meer und die Faszination der Kreuzfahrt: Kein Event setzt dies stimmungsvoller in Szene als die Hamburg Cruise Days. Tausende Gäste an der Hamburger Hafenkante genossen am 2. Tag des Events nicht nur ein inspirierendes Landprogramm, sondern auch eine spektakuläre abendliche Schiffsinszenierung mit Licht, Drohnen und Musik auf der Elbe.

Eine unbeschwerte Stimmung und imposante Kreuzfahrtschiffe, ein buntes Programm an Land und eine einzigartige multimediale Inszenierung am Abend: Am zweiten Tag der #Hamburg #Cruise Days zeigte sich, dass das Event auch als bewusst kleinere Sonderedition »Hamburg Cruise Days pur« ihrem Ruf als Event der Extraklasse gerecht wird. Zig Tausende Besucher genossen am sommerlichen Samstag das maritime #Festival zwischen Landungsbrücken und Kehrwiederspitze.

Höhepunkt des zweiten Tages war die spektakuläre Begegnung zweier Kreuzfahrtriesen – ein farbenprächtiges, atmosphärisches Rendezvous von »AIDAprima« und MSC »Magnifica« vor der beeindruckenden Hafenkulisse des blau illuminierten Blue Port Hamburg: Der »Pas de deux on blue«war eine Gänsehautinszenierung, wie sie nur in Hamburg möglich ist.

Der Samstagabend: eine künstlerische Hommage an Hamburg, die Kreuzfahrt und das Reisen

Schon vor dem Höhepunkt des Abends kamen die Gäste an der Hafenkante und entlang der #Elbe auf ihre Kosten: »AIDAprima« hatte gegen 21.15 Uhr in Steinwerder abgelegt, um sich zwischen #Elbphilharmonie und #Überseebrücke mit dem Bug elbabwärts in Position zu bringen; während dieser Zeit lief auch MSC Magnifica »just in time« im Hamburger Hafen ein und nahm mit dem Bug elbaufwärts ihre Position vor den Landungsbrücken ein.

Um 22.35 Uhr begann vor dem Hintergrund des Blue Port Hamburg die eindrucksvolle Inszenierung von AIDAprima, einem Schiff des Premiumpartners der Hamburg Cruise Days, AIDA Cruises, und MSC Magnifica vor einem begeisterten Publikum. Neben den beiden Schiffen spielte auch ein Feuerlöschboot dabei eine tragende Rolle: Die »Branddirektor Westphal«, Hamburgs bis dato größtes eingesetztes Feuerlöschboot, positionierte sich zwischen AIDAprima und MSC Magnifica und nahm mit seinen illuminierten Löschwasserfontänen an dem Lichtspektakel teil.

Die Inszenierung war eine Mischung aus einer spektakulären Lichtshow, Musik, Projektionen auf AIDAprima – darunter Wellen, der AIDA Kussmund sowie eine Liebeserklärung an die Stadt Hamburg – und Bildern, die mit 270 Drohnen in den nächtlichen Hamburger Himmel gezeichnet wurden. Hier waren neben Hamburger Wahrzeichen wie der Elbphilharmonie, dem Michel und dem Tor zur Welt auch – wie sollte es bei einem »Pas de deux« anders sein – 2 Tänzerinnen zu bestaunen. Die Inszenierung endete um 22.50 Uhr mit einer klaren Botschaft Hamburgs an die Welt: Ein Friedenszeichen aus Drohnen bildete den Abschluss des stimmungsvollen Abends.

MSC Magnifica nahm anschließend ihren Liegeplatz im Cruise Terminal Steinwerder ein und wird noch bis Sonntag, 19 Uhr im Hamburger Hafen liegen. AIDAprima verließ den Hafen elbabwärts Richtung Bergen, Norwegen.

»Wir freuen uns, mit AIDAprima Teil dieser imposanten Lichtinszenierung zu sein. Nicht nur der Himmel über der Elbe wurde zum Strahlen gebracht, sondern auch viele Gesichter der Hamburger und Besucher, die sich lange nach solch einem Event voller Gänsehautmomente und Urlaubsfreude gesehnt haben«, sagt Hansjörg Kunze, Vice President Communication and Sustainability von AIDA Cruises.

Die künstlerische Leitung für die Inszenierung lag bei Michael Batz, technisch umgesetzt wurde sie von Jasper Poensgen von JP Mobile Spaces. »Der Pas de deux on blue, das ist die Begegnung zweier Diven auf dem blauen Element vor den Wahrzeichen Hamburgs«, erläuterte Künstler Michael Batz. »Er ist eine Hommage an die Stadt Hamburg und das Reisen – und an den Zusammenhalt. Mit dieser Inszenierung wollen wir in bewegten Zeiten ein Zeichen der Zuversicht senden.«

Das ist gelungen – und für alle Beteiligten ein besonderer Grund zur Freude, da die gesamten Planungen für die Hamburg Cruise Days pandemiebedingt in diesem Jahr deutlich erschwert waren. »Unter diesen Bedingungen einen so starken und stimmungsvollen Höhepunkt zu schaffen und die Begeisterung der Menschen zu sehen, macht uns sehr glücklich«, so die Veranstalter Katja Derow (redroses communications GmbH) und Uwe Bergmann (uba gmbh).

Noch bis Sonntag, 21. August 2022 um 20.00 Uhr haben Kreuzfahrtfans – und solche, die es werden wollen – die Chance, die Hamburg Cruise Days pur zu besuchen, sich inspirieren und treiben zu lassen und die vielen faszinierenden Seiten der Kreuzfahrt zu entdecken. Der Blue Port Hamburg wird noch bis zum 28. August 2022 die Hafenkante zum Strahlen bringen.

Auch der 2. Tag der Hamburg Cruise Days verlief friedlich und reibungslos.

Die Veranstalter bitten alle Besucherinnen und Besucher auch am Sonntag, zur Anreise die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Informationen zu Straßensperrungen aufgrund der zeitgleich stattfindenden Bemer Cyclassics können hier eingesehen werden.

Hamburg Cruise Days
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