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Gütersloh, vielseitig, spannend und super qualifiziert, Ausbildung zum StadtwerkerZoom Button

Maßgetreu und voll funktionsfähig: Anlagenmechaniker Marcel Tolksdorf baut ein Rohrleitungssystem zusammen. Foto: Stadtwerke Gütersloh, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Gütersloh, vielseitig, spannend und super qualifiziert, Ausbildung zum Stadtwerker

Gütersloh, vielseitig, spannend und super qualifiziert, Ausbildung zum Stadtwerker

Gütersloh, 30. August 2022

In ganz unterschiedlichen Bereichen sind sie unterwegs – die #Alltagshelden der Unternehmensgruppe #Stadtwerke #Gütersloh. Wer hier dazugehört, der kann sich auf Teamwork und Zusammenhalt in der »Stadtwerke Familie« verlassen. So vielfältig wie das Angebot des lokalen Versorgungsunternehmens sind auch die Möglichkeiten einer beruflichen Laufbahn. Für den Weg vom motivierten Azubi zur qualifizierten Fachkraft bietet die Unternehmensgruppe im kommenden Jahr erneut Plätze für die Ausbildung zum Anlagenmechaniker und zum Elektroniker für Männer und Frauen an.

Beste Voraussetzungen, Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Instandhaltung

Kein fließendes #Wasser, kalt und dunkel – so würde es ohne Anlagenmechaniker aussehen. Wie gut, dass die Unternehmensgruppe Stadtwerke Gütersloh Abhilfe verschafft: Mit der Ausbildung zum Anlagenmechaniker bildet sie Fachkräfte aus, die wissen, wie Bauteile gefertigt und zu Baugruppen montieren werden. Wie diese umgebaut, erweitert und Instand gehalten werden. Abwechslungsreich und vielseitig: Innerhalb der Ausbildung bei den Stadtwerken Gütersloh kommen die Azubis viel rum. Nicht nur im Hauptarbeitsgebiet im #Wasserwerk, im Rohrnetz oder in der Technik der Gütersloher Schwimmbäder gibt es die ganze Vielfalt des Ausbildungsberufs. Genauso gehören Einsätze in der Elektrowerkstatt, im Verkehrsbetrieb der Stadtbus Gütersloh GmbH und in den #Blockheizkraftwerken dazu. »Jeder Tag hier ist anders, das ist wirklich toll«, berichtet Marcel Tolksdorf, Auszubildender im 3. Jahr der Ausbildung. Von Reinigen und Reparieren von Pumpen in den Wasserwerken, über die Verlegung von Versorgungsleitungen bis hin zum fachgerechten Anschluss von Gebäuden an das Gasnetz und #Wassernetz oder die Installation von neuen Trinkwasserleitungen im ganzen Stadtgebiet steht einiges auf dem Lehrplan. Fachkundige Anleitung gibt es zusätzlich zur Berufsschule und den Praxisphasen in der internen Ausbildungswerkstatt. An ihrer Seite haben die Azubis dabei immer ein eingespieltes Team: »Wir bekommen tolle Unterstützung von unseren Kollegen und Ausbildern«, unterstreicht Marcel Tolksdorf.

Zwischen Strom und Spannung – Ausbildung zum Elektroniker für Energietechnik und Gebäudetechnik

Kabel, Steckdosen, Schalter, Lampen – das ist nur ein kleiner Ausschnitt von dem, was geplant, vorbereitet und montiert werden muss, bis die elektrische Anlage richtig funktioniert. Das alles ist kein Problem für Linus Kloke, der eine Ausbildung zum Elektroniker für #Energietechnik und #Gebäudetechnik bei der Netzgesellschaft Gütersloh, einer Tochtergesellschaft der Stadtwerke, macht. »Kürzlich durfte ich zum Beispiel sehr selbstständig am Umbau der Räume einer Abteilung im Stadtwerke-Gebäude mitarbeiten«, berichtet er. Das Aufgabengebiet des Azubis im 3. Lehrjahr geht noch viel weiter: von Verlegen elektrischer Leitungen und Erdkabel über das Bauen von Transformatorenstationen bis hin zur Einrichtung von Freileitungs- und Antennenanlagen. Der angehende Elektroniker lernt im breit gefächerten Arbeitsgebiet des Energieversorgers alles, was den Beruf ausmacht und gehörte vom ersten Tag an zum Stadtwerke Team. Dabei kommt er viel herum: Einsätze im #Photovoltaik Bereich, im Wasserwerk oder in der Technik der Stadtwerke #Schwimmbäder gehören genauso dazu wie in der Zählerabteilung, der Haustechnik und bei der Reparatur und Wartung von Straßenbeleuchtungsanlagen oder #Ampelanlagen. »Langeweile gibt es nicht«, sagt Linus Kloke. Stattdessen sind er und seine Azubi-Kollegen immer unter Strom und Spannung. Neben Praxisabschnitten und dem theoretischen Lernen in der Berufsschule erhalten die angehenden Fachkräfte auch vor Ort in der Lehrwerkstatt die beste Ausbildung, um die Anforderungen rund um die Energieversorgung der Bürgerinnen und Bürger gewährleisten zu können.

Jetzt »Stadtwerker« werden

Alle Infos zur Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Instandhaltung oder Elektroniker für Energietechnik und Gebäudetechnik gibt es hier

Ausbildung Elektroniker (d/m/w)

  • Ausbildungsbeginn 1. August 2023

  • Ausbildungsdauer 3,5 Jahre

  • Mindestens guter Hauptschulabschluss oder Fachoberschulreife

  • Ausbildungsvergütung

    • 1. Ausbildungsjahr 1.068,26 Euro
    • 2. Ausbildungsjahr 1.118,20 Euro
    • 3. Ausbildungsjahr 1.164,02 Euro
    • 4. Ausbildungsjahr 1.227,59 Euro

  • Ausbildung Anlagenmechaniker (m/d/w)

  • Ausbildungsbeginn 1. August 2023

  • Ausbildungsdauer 3,5 Jahre

  • Mindestens guter Hauptschulabschluss oder Fachoberschulreife

  • Ausbildungsvergütung

    • 1. Ausbildungsjahr 1.068,26 Euro
    • 2. Ausbildungsjahr 1.118,20 Euro
    • 3. Ausbildungsjahr 1.164,02 Euro
    • 4. Ausbildungsjahr 1.227,59 Euro
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