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Selbsthilfeinitiative, Impfkomplikationen, mehr Aufrichtigkeit gleich weniger QuerdenkerZoom Button

Symbolbild. Foto: Chokniti Khongchum, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Selbsthilfeinitiative, Impfkomplikationen, mehr Aufrichtigkeit gleich weniger Querdenker

Selbsthilfeinitiative, Impfkomplikationen, mehr Aufrichtigkeit gleich weniger Querdenker

Konstanz, 31. August 2022

»Es gibt keinen Grund zur #Panik, aber die Notwendigkeit zu einer authentischen Umgangsweise mit dem Thema«, sagt der Leiter der bundesweit tätigen Selbsthilfeinitiative zu #Impfkomplikationen, Dennis Riehle (Konstanz), mit Blick zu den beabsichtigten Werbekampagnen für eine weitere #Boosterung gegen das #Corona #Virus. »Die Bundesregierung beabsichtigt wohl weitgehende Empfehlungen zu den neuen, an die #Omikron Variante angepassten Vakzine, mit denen besonders vierte, teils auch fünfte Impfungen in der Pandemie durchgeführt werden sollen«, erklärt Riehle – und fügt an: »Wenn wir sehen, dass bereits aus der vollständigen Immunisierung eine offenbar fünf- bis sechsstellige Zahl an Betroffenen mit schwerwiegenden Problemen nach dem 1. oder 2. Piks hervorgegangen ist, sollten wir ohne Übertreibung, aber mit Ernsthaftigkeit über Post Vac Syndrome informieren«, meint der 37 Jährige, der seit seinen #Covid Impfungen selbst unter erheblichen und fortdauernden Gesundheitsstörungen leidet.

»Dass manche Gesellschaftsteile, gewisse #Politiker und auch einige Mediziner Impfschäden in das Reich von Märchen und Mythen verdammen wollen, leistet der Querdenker-Bewegung Vorschub, weil Verschwörungstheorien der Nährboden bereitet wird. Daher ist es Aufgabe von Demokraten, für Echtheit und Wirklichkeit einzustehen. Es hilft uns nicht weiter, wenn wir ein offenkundiges Problem deshalb zu verleugnen versuchen, weil der Gedanke an üble Begleiterscheinungen der Impfung nicht in unser Weltbild passt, das einseitig die Vorteile von Immunisierungen hervorhebt, ohne Risiken beachten zu wollen. Ohne Frage: Hätten wir keine Vakzine, würden wir daa Virus nicht in Schach halten können. Doch dieser Umstand entbindet nicht von der gewissenhaften Reflexion einer jeden Impfung. Schon früher hat es Komplikationen gegeben. Und das ist ja auch nicht überraschend, immerhin ist eine solche #Spritze durchaus ein Eingriff in den Oeganismus. Und es ist schließlich gewollt, dass das Immunsystem reagiert. Dass diese Antwort manches Mal überschießt, wissen wir aus der Vergangenheit nur allzu gut. Zudem wurden wir in der Geschichte selten in einer derartigen Frequenz wie im Augenblick gepikst: Grippe, Corona, Tetanus, Masern oder Gürtelrose – unser Körper wird durch die Vielzahl der Impfungen überfordert«.

Riehle ist sich sicher: »Würden wir ohne Not #Impfschäden als Möglichkeit benennen und unumwunden debattieren, hätten radikale Kräfte und #Impfgegner kein #Futter mehr. Trotz meiner eigenen Betroffenheit setze ich mich keinesfalls pauschal gegen Immunisierungen ein, sondern engagiere mich für eine selbstbestimmte Einzelfallentscheidung für oder gegen die Spritze, die auf Basis von Wissen, Kenntnis und Transparenz getroffen wird und gerade bei bestimmten Personen mit Vorerkrankungen und Dispositionen unter ärztlichem Rat und durch Erfahrungen sorgfältig abgewogen werden sollte. Wer heute das Post Vac Syndrom noch immer negiert, verschließt offenbar die Augen vor der Realität. Allein bei uns haben sich schon fast 2.500 Patienten gemeldet, die zumindest eine wahrscheinliche Impfkomplikation durchleben mussten und damit Zeugen für die Existenz solcher Folgen einer Impfung sind. Im Verhältnis zu den verabreichten Dosen an Vakzinen ist die Zahl der Geschädigten weiterhin eher gering, aber eben schon deshalb nicht zu vernachlässigen, weil hinter jedem einzelnen Fall eine persönliche Leidenshistorie steckt. Insofern kann ich nur appellieren, dem Komplex eine größere #mediale #Aufmerksamkeit zukommen zu lassen«, so Riehle abschließend.

Dennis Riehle, Selbsthilfeinitiative Impfkomplikationen und Impfschäden, Autoimmunerkrankungen

»Wir sind bundesweit tätig, politisch und weltanschaulich unabhängig und neutral. Entsprechend distanzieren wir uns von jeglicher pauschalen und radikalen Impfgegnerschaft. Stattdessen setzen wir uns für eine auf den Einzelfall ausgerichtete Impfentscheidung ein.« Die Selbsthilfeinitiative berät überregional kostenlos per E Mail an info@selbsthilfe-riehle.de.

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