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Heißes Pflaster, 3 tägiges Straßentheaterfestival in Duisburg, Mülheim und Oberhausen, 30. September bis 2. Oktober 2022Zoom Button

Foto: Nata Korenovskaya, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Heißes Pflaster, 3 tägiges Straßentheaterfestival in Duisburg, Mülheim und Oberhausen, 30. September bis 2. Oktober 2022

Heißes Pflaster, 3 tägiges Straßentheaterfestival in Duisburg, Mülheim und Oberhausen, 30. September bis 2. Oktober 2022

#Heißes #Pflaster Vol. 1 nennt sich das vom 30. September bis zum 2. Oktober 2022 erstmalig in den Städten #Duisburg, #Mülheim und #Oberhausen stattfindende #Straßentheater #Festival mit ukrainischen, polnischen und deutschen Mitwirkenden.

Die organisatorische Federführung des Festivals hat die Stadt Oberhausen, für das Programm zeichnet die Agentur Sensitive Colours verantwortlich. Das Gesamtprogramm werde zeitnah vorgestellt, betonen die Veranstalter. Ursprünglich war die dreitägige Veranstaltungsreihe für das Jahr 2020 geplant. Doch dann kam Corona und verhinderte die Umsetzung – vorerst. Jetzt wird das Festival nachgeholt. Gefördert wird die Erstausgabe vom Landschaftsverband Rheinland, vom Regionalverband Ruhr und von den 3 beteiligten Städten sowie der #Volksbank Rhein Ruhr.

Mit dem Straßenspektakel wollen die Veranstalter an das Kulturhauptstadtjahr Ruhr 2010 und den damit verbundenen Geist des einvernehmlichen Zusammenwirkens der Städte der Metropolregion Ruhr erinnern.  Seinerzeit gab es viele städteübergreifende Kooperationen von Kulturprojekten. Heißes Pflaster Vol. 1 wolle an diese Tradition anknüpfen mit Straßentheater, das große Bilder mit Musik liefere, aber ohne Worte auskomme.

Eingeladen wurden unter anderem das renommierte Teatr KTO aus Krakau mit dem Stück »Arcadia« und das Teatr Biuro Podrozy aus Posen mit dem Stück »Kaspar«.

Neben diesen beiden Gastspielen aus Polen, deren Aufführungen etwa 1 Stunde dauern, erarbeitet ein eigens für das Festival zusammengestelltes Ensemble, bestehend aus jungen Menschen der Region sowie ukrainischen #Flüchtlingen, eine Eigenproduktion ebenfalls als Platzinszenierung für den frühen Abend.

»Arthur kommt vorbei« alias Klaus Lang aus Berlin, »Knäcke« alias Markus Siebert aus Bremen und Jörn Kölling aus Köln, der seine Version des Sommernachtstraums präsentiert, werden tagsüber in den drei Innenstädten unterwegs sein.

Der Eintritt zu den Darbietungen ist frei. Weitere Informationen, wer wann und wo spielt, folgen in Kürze. Die künstlerische Leitung der Veranstaltung liegt in den Händen von Uwe Muth. 

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