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Regelmäßiger Schlaf schützt vor Bluthochdruck, Bauchfett spielt laut Pennsylvania State University bei Teenagern zusätzlich eine negative RolleZoom Button

Teenager im entspannten Schlaf: Regelmäßigkeit und ausreichende Dauer wichtig. Foto: American Heart Association, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Regelmäßiger Schlaf schützt vor Bluthochdruck, Bauchfett spielt laut Pennsylvania State University bei Teenagern zusätzlich eine negative Rolle

Regelmäßiger Schlaf schützt vor Bluthochdruck, Bauchfett spielt laut #Pennsylvania #State #University bei Teenagern zusätzlich eine negative Rolle

Hershey, 7. März 2023

#Kinder und #Jugendliche sollten nicht nur ausreichend schlafen, sondern auch zu möglichst regelmäßigen Zeiten ins Bett gehen, um #Bluthochdruck zu vermeiden. »Kinderärzte sollten genau auf Jugendliche achten, die an Gewicht zunehmen oder bereits übergewichtig sind, und ihre Schlafmuster untersuchen, da regelmäßiges Schlafen ihnen bei der Gewichtsabnahme helfen und ihre langfristige Herzgesundheit verbessern kann«, sagt Julio Fernandez-Mendoza von der Universitätsklinik der Pennsylvania State University.

8 bis zehn 10 Schlaf

Gesunder #Schlaf ist ein Schlüsselfaktor für die gesamte kardiovaskuläre Gesundheit, so die American Heart Association (AHA). Dazu gehörten auch körperliche Aktivität, Nichtrauchen, gesundes Gewicht und gesunde Cholesterinwerte, Blutzuckerwerte und #Blutdruckwerte. Laut den kardiovaskulären Gesundheitsmetriken der Association sollten Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren jede Nacht acht bis zehn Stunden Schlaf bekommen.

Die Forscher haben Schlaf, Bauchfett und Blutdruck bei 303 Jugendlichen aus Zentral-Pennsylvania (Durchschnittsalter 16,2 Jahre, 47,5 Prozent weiblich, 21,5 Prozent schwarz oder hispanisch) untersucht. Die Schlafqualität wurde während einer Nacht im Schlaflabor und sieben Nächten zu Hause erhoben. Die Daten erfasste ein wie eine Armbanduhr getragenes Überwachungsgerät. Analysiert wurden Schlafdauer und Variabilität, Mittelpunkt zwischen Einschlafzeit und Aufwachzeit und die Regelmäßigkeit der Schlafenszeiten.

Höherer Blutdruck in allen Fällen

Unter den Jugendlichen, deren Einschlafzeit während der Schulwoche um 45 Minuten oder mehr variierte, war eine Zunahme des Bauchfetts mit einem um 7 höheren systolischen #Blutdruck (obere Zahl) und einem drei Millimeter Quecksilbersäule höheren diastolischen Blutdruck verbunden. Im Gegensatz dazu gab es bei Jugendlichen, die pünktlicher ins Bett gingen, keinen derartigen Zusammenhang. Auch bei anderen Schlafunregelmäßigkeiten haben die Forscher einen Anstieg des Blutdrucks ermittelt, in allen Fällen jedoch nur bei gleichzeitiger Zunahme an #Bauchfett.

»Es ist wichtig, Jugendliche aufzuklären, wie wichtig es ist, regelmäßig zu schlafen. Sie müssen natürlich nicht so früh schlafen gehen wie jüngere Kinder. Aber es ist wichtig, dass sie regelmäßig schlafen, um ihr Herz fit zu halten und ihre psychische Gesundheit zu schonen«, sagt Natasha Morales-Ghinaglia, Doktorandin bei der AHA.

American Heart Association
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