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Projekt »DiPoSa«, Universitäten arbeiten mit Andreas Wenneber Schule zusammen, Rheda WiedenbrückZoom Button

Mit den Kindern der 4 e freuen sich (hinten von links) Schulleiterin Erika Langer, die Fachlehrerin der 4e Paulina von Recklinghausen und Annika Kleinehollenhorst, Klassenlehrerin der 2 a, Bürgermeister Theo Mettenborg sowie Professorin Dr. Eva Blumberg und Max Thevißen aus der AG »Didaktik des naturwissenschaftlichen Sachunterrichts« der Universität Paderborn über neues Unterrichtsmaterial für die Andreas Wenneber Schule., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Projekt »DiPoSa«, Universitäten arbeiten mit Andreas Wenneber Schule zusammen, Rheda Wiedenbrück

Projekt »DiPoSa«, Universitäten arbeiten mit Andreas Wenneber Schule zusammen, Rheda Wiedenbrück

#Rheda #Wiedenbrück, 22. März 2023

Wenn die #Kinder der Andreas Wenneber Schule Sachunterricht haben, lernen sie nicht nur mit alltagsnahen Experimenten wie unsere Welt funktioniert. Sie tragen zugleich auch zur Weiterbildung angehender Sachunterrichtslehrer bei.

Zusammen mit 6 weiteren Grundschulen in #OWL nimmt die Andreas Wenneber Schule zurzeit an einem Verbundprojekt der #Universitäten #Bielefeld und Paderborn teil. Dabei wird im aktiven Austausch zwischen den Universitäten und Grundschulen an der Verbesserung der Lehrerausbildung gearbeitet. Unter dem Namen »DiPoSa« – das steht für Didaktisch diagnostische Potentiale des inklusionsorientierten Sachunterrichts – werden Ausbildungsmodule und Weiterbildungsmodule für angehende Sachkundelehrer entwickelt.

»Wichtig ist der enge Austausch zwischen #Wissenschaft und Praxis«, betont Professorin Dr. Eva Blumberg, die das Projekt an der #Universität Paderborn leitet. In Entwicklungskonferenzen werten Forschende sowie Lehrerinnen und Lehrer für das Fach Sachunterricht diagnostische Potentiale des Unterrichts aus und verbessern sie mit besonderem Blick auf die #Inklusion.

Für die Schulen macht sich das bemerkbar, indem auch Videoaufnahmen an beiden Standorten der Gemeinschaftsgrundschule die Projektarbeit dokumentieren. In der Klasse 2 a arbeiteten die #Schüler am Standort Andreasschule zum Thema »Licht und Schatten«. Dort wurden spannende und praktische, alltagsnahe Experimente durchgeführt. In der Klasse 4 e am Standort Wenneber haben die Schüler zum Thema »Werbung« geforscht, ein eigenes Produkt erfunden und Werbestrategien umgesetzt, indem sie auch einen eigenen Stop Motion Film als Werbespot gedreht haben. »Die Kinder waren sehr kreativ«, betont Schulleiterin Erika Langer. »Die Schüler beider Standorte hatten viel Freude bei der Projektarbeit.« Erfreulicher Effekt für die Andreas Wenneber Schule: Sie erhielt Sachunterrichtsmaterialen im Wert von 5.000 Euro.

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