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Vogelgrippe in der Antarktis angekommen: Deutsche Umwelthilfe fordert schnellstmöglich SchutzgebieteZoom Button

Foto: Henrique Setim, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Vogelgrippe in der Antarktis angekommen: Deutsche Umwelthilfe fordert schnellstmöglich Schutzgebiete

Vogelgrippe in der Antarktis angekommen: Deutsche Umwelthilfe fordert schnellstmöglich Schutzgebiete

Berlin, 24. Oktober 2023

Anlässlich der ersten bestätigten Fälle der Vogelgrippe in der Antarktisregion fordert die #Deutsche #Umwelthilfe (DUH), die betroffenen dort lebenden #Tiere wie #Pinguine und #Robben schnell zu schützen. Eine zentrale Maßnahme ist die Ausweisung von Meeresschutzgebieten über die aktuell die Kommission zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis (CCAMLR) in Hobart, Tasmanien verhandelt.

Dies kommentiert Sascha Müller Kraenner, Bundesgeschäftsführer der #DUH: »Unsere Befürchtungen, dass die #Vogelgrippe jetzt auch die entlegensten Orte der Welt wie die Antarktis erreicht, sind nun leider traurige Wahrheit. Da Pinguine und andere antarktische Arten häufig in großen Kolonien leben, kann sich das hochpathogene Virus dort rasant verbreiten und zum Massensterben führen. Das fragile antarktische Ökosystem leidet schon jetzt stark unter den Folgen der #Klimakrise, massiver Krillfischerei und steigenden Tourismuszahlen. Es ist daher umso wichtiger, dass sich die Kommission zum #Schutz der #Antarktis bei den derzeitigen Verhandlungen so schnell wie möglich auf die Ausweisung von Meeresschutzgebieten einigt.«

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