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Atelierhaus »AquaVision« der Künstlerin Gaby Fey, »Nevermind« – Malerei trifft auf UnterwasserkunstfotografieZoom Button

Gaby Fey und Gabriele Demmel. Foto: Gaby Fey, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Atelierhaus »AquaVision« der Künstlerin Gaby Fey, »Nevermind« – Malerei trifft auf Unterwasserkunstfotografie

Atelierhaus »AquaVision« der Künstlerin Gaby Fey, »Nevermind« – Malerei trifft auf Unterwasserkunstfotografie

Erftstadt Lechenich, 8. November 2023

Parallel zur Art Cologne geben #Unterwasser #Fotokünstlerin Gaby Fey und die Malerin Gabriele Demmel unter dem Titel »Nevermind« in Gaby Feys 2 stöckigem #Atelierhaus »AquaVision« in #Erftstadt #Lechenich einen Einblick in ihr Schaffen. Die Künstlerin schwärmt von den gerade neubezogenen Räumen: »Es war Liebe auf den ersten Blick! Ich war sofort geflasht von dem versteckt liegenden, beinah verwunschenen Gemäuer und seiner künstlerischen Energie. Seit über zwanzig Jahren wird in diesem Atelierhaus #Kunst gemacht.«

Gezeigt werden mehr als 20 Werke der beiden Künstlerinnen, darunter auch einige der berühmten Composings von Gaby Fey wie »La Cène« nach Leonardo da Vincis letztem Abendmahl und – ganz  aktuell – »Girl with Pearls« nach Jan Vermeers »Das Mädchen mit dem Perlenohrring«, sowie farbintensive, große und kleinere abstrakte Arbeiten von Gabriele Demmel.

Die Vernissage für geladene Gäste findet am Freitag, 17. November 2023, um 18 Uhr statt, Atelierhaus Gaby Fey »Aquavision«, Weltersmühle 2, Erftstadt Lechenich.

Öffnungszeiten der Ausstellung für Besucher

  • 18. November 2023, 16.30 bis 19 Uhr

  • 24. November 2023, 16.30 bis 19 Uhr

  • 25. November 2023, 16.30 bis 19 Uhr

  • 1. Dezember 2023, 16.30 bis 19 Uhr

  • 2. Dezember 2023, 16.30 bis 19 Uhr

Zur Kooperation

Während sich Gaby Fey lange und akribisch mit Unterstützung eines großen Teams auf die Realisierung ihrer Arbeiten vorbereitet – bis zur Fertigstellung von »La Cène«, das sie mit viel Liebe zum Detail dem Original nachgebildet hat, verging fast 1 Jahr – nehmen die Werke von Gabriele Demmel ihren Anfang in absoluter, ungeplanter Ziellosigkeit und führen über ein lebendiges Chaos in eine gewisse Ruhe und Genugtuung bei der Künstlerin.

2 verschiedene, ja gegensätzliche Ansätze des künstlerischen Schaffens, die sich ergänzen und den Besucher in den Sog eines positiven Spannungsfelds ziehen.

Auf der #Art #Chiemsee 2023 waren die beiden Künstlerinnen, die schon auf der Sylt Art Fair 2021 und 2022 Teil einer hochkarätigen Gruppenausstellung waren, mit ihren Werken Seite an Seite neben Bildern von Gerhard Richter, Julian Schnabel, Markus Lüpertz und Jeff Koons im Sommer dieses Jahres ausgestellt. Am Ausstellungsort Prien schmiedeten die beiden Künstlerinnen Kooperationspläne, die zu der aktuellen Ausstellung führten.

Zu Gaby Fey

Wenn sie auf den Auslöser drückt, halten alle die Luft an. Gaby Fey, Fotokünstlerin aus Köln/Erftstadt und Carqueiranne, Südfrankreich, erschafft aufwendig inszenierte Kunstwerke mit Darstellern unter Wasser. Bekannt sind Feys spektakuläre Unterwasser-Interpretationen berühmter Kunstklassiker wie Leonardo da Vincis »Das letzte Abendmahl« oder »Das Floß der Medusa« von Théodore Géricault.

Gaby Fey arbeitet zunächst vor der Kamera – als international gefragtes Model. Bereits in dieser Zeit wächst ihre Leidenschaft für Fotografie und fotografische Komposition. Es folgen Jahre der Tätigkeit als weltweit erfolgreiche Werbefotografin. Doch erst in der Unterwasser-Fotografie kann sie ihre künstlerischen Visionen frei realisieren und sich konsequent der Umsetzung eigener Projekte widmen. »Beim Fotografieren unter Wasser geht es vor allem darum, den richtigen Moment zu finden, den Moment, in dem der Portraitierte seine Seele offenbart«, erläutert die Künstlerin ihre Arbeitsmethode.

Ausstellungen in Deutschland, Frankreich, Monaco, Österreich und der Schweiz belegen das Interesse an ihren Werken.

Zu Gabriele Demmel

Die in Bayern geborene Künstlerin Gabriele Demmel lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Köln. Studien machte sie bei dem amerikanischen Künstler Baird Cornell auf dem Gut Deixlfurt in Oberbayern und an der freien Hochschule für bildende Kunst in Essen. Ihr Drang nach Farben und Größe haben dabei ihren Weg bestimmt. Inspiriert wurde sie unter anderem von den Künstlern Cy Twombly, Claude Monet, Gerhard Richter und Marc Chagall.

Die Künstlerin benutzt die Leinwand als Spiegel ihres Lebens. Lebenlust, Sensibilität und Brutalität wechseln sich bei ihren Bildern ab. Sie malt am liebsten nachts – unbeobachtet, ungestört und frei. Das Resultat: farbintensive, expressive #Arbeiten.

Ausstellungsstationen in Deutschland waren unter anderem Sylt, Prien am Chiemsee und das Kölner Landgericht 2023.

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