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Gütersloh und anderswo: Katastrophe mit Ansage im HandwerkZoom Button

Foto: Mikita Yo, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Gütersloh und anderswo: Katastrophe mit Ansage im Handwerk

#Gütersloh und anderswo: Katastrophe mit Ansage im Handwerk

Gütersloh, 19. November 2023

Neben vielen anderen steuern wir auch im #Handwerk mit Ansage auf eine Katastrophe zu. Schon jetzt sind die noch existierenden Handwerker ausgelastet, teils überlastet, und suchen sich die Arbeit aus. Und verhalten sich zunehmend seltsam (»besenrein« war gestern).

Was ist, wenn sie in den Ruhestand gehen? Handwerker will kaum noch jemand werden. Die zahllosen Pseudoakademiker und Politiker werden’s nicht machen. Mit einem #Bachelor in #Tourismusmanagement kann man keine Toilettendichtung wechseln (und will es auch gar nicht können und schon gar nicht tun).

Manche sagen nun, man könne ja niemanden dazu zwingen, #Handwerker zu werden oder werden zu wollen. Das mag sein – andererseits hat man es im Rahmen der überbordenden #Klugscheißerei ja längst geschafft, immer mehr Leute dazu zu bringen, »studieren« zu wollen. Teils sogar zu müssen, indem Berufe sinnlos »akademisiert« werden.

Und was tun Handwerkskammer und Kreishandwerkerschaft? Die eigentlich noch auf ihrer Seite stehen, werden ignoriert und angeschissen. Man versucht, es mit albernen »Kampagnen« zu richten. Mit Anzeigen bekommt man das Problem aber nicht in den Griff. Es greift viel tiefer. Und zwar unter anderem äußert es sich in dem zuvor beschriebenen Verhalten. Soll heißen: Die Besagten wirken in Wahrheit an ihrem eigenen Niedergang mit.

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