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Was macht das Flugplatzmuseum Gütersloh auf dem Gelände der »Princess Royal Barracks«?Zoom Button

Symbolbild: Lee Peterson, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Was macht das Flugplatzmuseum Gütersloh auf dem Gelände der »Princess Royal Barracks«?

Was macht das Flugplatzmuseum Gütersloh auf dem Gelände der »Princess Royal Barracks«?

  • Ein stilles Zeugnis des Krieges auf dem Gelände der »Princess Royal  Barracks«. Die geplante Umwandlung in Gewerbegebiet, das Interesse der #USA und die Unterbringung von #Flüchtlingen aus der #Ukraine sorgen für Unsicherheit.

Gütersloh, 26. November 2023

Es war ruhig geworden ums #Flugplatzmuseum #Gütersloh, und nachdem die USA Interesse bekundet haben, ist es noch ruhiger geworden. Schon bei den Planungen zum Gewerbepark war es nicht erwähnt worden. Vor allem hatten Dinge wie »Tiny Houses« für Fledermäuse und Insekten, Abrisse von Häusern, Diskussionen um Photovoltaik auf der Startbahn und die seit Längerem geplante Umwandlung in ein Gewerbegebiet stattgefunden. In den »Princess Royal Barracks« sollten auch Flüchtlinge aus der Ukraine untergebracht werden – mit einer Genehmigung sei aber erst zum Jahresende 2023 zu rechnen.

Das Gütsler Flugplatzmuseum

Auf dem Flugplatzgelände der »Princess Royal Barracks« werden im seit 2015 geplanten Museum historische Aufnahmen, aktuelle Impressionen, geschichtsträchtige Anekdoten und einige Fluggeräte in Teilen und im Ganzen als »stumme Zeitzeugen« des Kalten Krieges präsentiert. Der »Hangar 6« war als eine von fünf Flugzeughallen 1935 und 1936 errichtet worden. Der Hangar dient dem »Verein zur Förderung des Flugplatzmuseums Gütersloh« als Depot. Präsentiert werden etwa eine Suchoi Su 22 M4 (»Fitter«), das vollständige Cockpit eines Hawker Siddeley Harriers und weiteres Gerät. Russische Kampfflugzeuge werden von der #NATO mit Namen bezeichnet, die mit F (»Fighter«) oder mit B beginnen (»Bomber«), so etwa »Flanker«, »Frogger«, »Fulcrum«, »Bear«, »Blackjack« et cetera. Bei den aktuellen amerikanischen Kürzeln ist es in der Regel so, dass »Fighter« mit »F« benannt werden (F 104 »Starfighter«), (F 35 »Lightning II«), (F 22 »Raptor«) und »Bomber« mit B (B 1 »Lancer«, »B 2 »Spirit«), Angriffsflugzeuge (»Attack«) mit A (A 10 »Warthog«), Transportflugzeuge (»Carrier«) mit C (C 130 »Hercules«), Propellermaschinen mit P (P 51 »Mustang«) und Helikopter mit H, »AH« (»Attack Helicopter«) (AH 64 »Apache«), »UH« (»Universal Helicopter«) (UH 1 »Iroquois«, »Huey«), (UH 60 »Black Hawk«), »CH« (»Carrier Helicopter«) (CH 47 »Chinook«), V (»VTOL«) (V 22 »Osprey«), X (»Experimental«), (X 1, X 2 »Starbuster«), SR (»Strategic Reconnaissance« – eigentlich war »RS« (»Reconnaissance and Surveillance«) geplant, aber ein Redner hat sich versprochen und so blieb es bei »SR«), (SR 71 »Blackbird«). Mehr

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