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Stadtwerke Gütersloh: Vermarktungserfolg – und 2.800 Wohneinheiten erhalten GlasfaseranschlussZoom Button

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Stadtwerke Gütersloh: Vermarktungserfolg – und 2.800 Wohneinheiten erhalten Glasfaseranschluss

Stadtwerke Gütersloh: Vermarktungserfolg – und 2.800 Wohneinheiten erhalten Glasfaseranschluss

Gütersloh, 13. Dezember 2023


Gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen »BITel« haben die #Stadtwerke #Gütersloh weitere Vermarktungserfolge für den sukzessiven Glasfaserausbau im Stadtgebiet erzielt. Teils noch in diesem Jahr starten die #Tiefbauarbeiten durch die #Netzgesellschaft Gütersloh. Mehr als 2.800 Wohneinheiten können auf diese Weise schon bald vom schnellen #Internet profitieren.

Hunderte Wohneinheiten profitieren von modernster Technik

Das Ausbaugebiet »Kattenstroth ›Nord Ost‹« umfasst knapp 1.000 Wohneinheiten. Es befindet sich zwischen der Neuenkirchener Straße, Emilienstraße, Brunnenstraße und Von Schell Straße. Dort stehen die #Tiefbau #Kolonnen der Netzgesellschaft und ihrer Dienstleister bereits in den Startlöchern. Losgehen soll es noch im Dezember im Bereich Schalückstraße, Ecke Neuenkirchener Straße.

Im Ausbaugebiet »Auf der Benkert« ist die Netzgesellschaft Gütersloh gemeinsam mit ihren Dienstleistungsfirmen bereits rund um Pestalozzistraße und Auf der Benkert aktiv. Wer sich in der Vermarktungsphase für einen Glasfaseranschluss entschieden hat, der wird nach Umsetzung aller technischen Voraussetzungen an das Netz angeschlossen und kann von den Vorzügen der leistungsstarken Glasfasertechnik profitieren. Für mehr als 600 #Wohneinheiten zwischen #Fröbelstraße und Brockhäger Straße sowie Wichernstraße und Haegestraße gehört eine instabile Internetverbindung bald der Vergangenheit an. Doch ein zukunftsfähiger Breitbandanschluss bedeutet nicht nur eine schnellere und zuverlässige Internetverbindung für Kommunikation, Video, Online Mediatheken, Home Schooling oder das Arbeiten im #Home #Office. Er steigert auch die Wohnqualität und den Wert der angeschlossenen Immobilien.

Straßenzüge mit geringer Nachfrage haben das Nachsehen

Anders sieht es rund um die Comeniusstraße und einen Teil der Fröbelstraße aus. Aufgrund geringer Nachfrage werden einzelne Gebiete zunächst nicht erschlossen. Ein Ausbau sei unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten dort aktuell definitiv nicht möglich, heißt es von den Stadtwerken Gütersloh. Da sich in diesen Gebieten noch nicht genügend Eigentümer für einen Glasfaseranschluss entschieden haben, hält die modernste Kommunikations Technologie dort zunächst keinen Einzug. Ganz verloren ist die Chance aber noch nicht. »Anwohner können sich noch bis zum Ende der Bauphase im Gebiet ›Auf der Benkert‹ für einen Anschluss an das Glasfasernetz entscheiden«, sagt Stadtwerke Sprecherin Sina Schäffer. »Es kann sich also lohnen, unschlüssige Nachbarn jetzt noch zu überzeugen.« Man sei optimistisch, dass ein wirtschaftlicher Ausbau doch noch gelinge.

Eimerheide, Spexarder Straße und Waldklause mit Schwung im Ziel

Weitere Vermarktungserfolge erzielten die Stadtwerke gemeinsam mit der »BITel« in 3 Gebieten, die erst vor wenigen Wochen in die Vermarktung starteten. »Das war von Anfang an ein regelrechter Sprint ins Ziel«, freut sich Schäffer. »In den Gebieten ›Eimerheide‹, ›Spexarder Straße‹ und ›Waldklause‹ können schon bald insgesamt rund 1.200 Wohneinheiten die Vorzüge eines Glasfaseranschlusses genießen.« Schon im 2. Quartal 2024 solle der Tiefbau starten. 

Das Gebiet »Spexarder Straße« befindet sich zwischen Gertrudenweg, Immelstraße, Sebastianweg und Titusweg. Rund um Apfelweg, Nussweg, Pfirischweg, Spexarder Straße und Waldweg liegt das Ausbaugebiet »Waldklause«. Das Ausbaugebiet »Eimerheide« umfasst diverse Straßenzüge zwischen der Spexarder Straße, Sundernstraße, Eimerheide und Astridstraße.

6 weitere Gebiete können das Vermarktungsziel noch schaffen

In vollem Gange ist währenddessen die Nachvermarktung in sechs weiteren Gebieten: Avenwedde Amt, Innenstadt West, Kattenstroth Nord, Schlingbrede, Spexard Süd und Sundern Nord. Mehr als 5.000 Wohneinheiten haben die Chance, das schnelle Internet noch in ihre Straßen zu holen. Der Ausbau könnte bereits zeitnah beginnen.

»Wer sich für einen Anschluss an das Glasfasernetz entscheidet, setzt nicht nur auf modernste Technik«, betont Sina Schäffer. »Mit den Stadtwerken Gütersloh und ihren Tochterunternehmen »BITel« und Netzgesellschaft Gütersloh haben Interessenten und Kunden drei starke lokale Partner an ihrer Seite. Vom Vertragsabschluss über die Tiefbauarbeiten bis zur Inbetriebnahme des Anschlusses liegt alles in einer Hand.« Weitere Infos zum Glasfaserausbau in Gütersloh

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