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Von Muti bis Thielemann: Philharmonie Essen präsentiert in den kommenden Monaten die großen Stars am PultZoom Button

Luisi Fabio und das Dallas Symphony Orchestra. Foto: Sylvia Elzafon, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Von Muti bis Thielemann: Philharmonie Essen präsentiert in den kommenden Monaten die großen Stars am Pult

Von Muti bis Thielemann: #Philharmonie #Essen präsentiert in den kommenden Monaten die großen Stars am Pult

  • Chicago Symphony Orchestra eröffnet den Reigen am 14. Januar 2024

Essen, 3. Januar 2024

Internationale Stars am Dirigentenpult sind in den kommenden Monaten mit ihren Orchestern in der Philharmonie Essen zu Gast. Sie präsentieren ein vielfältiges Programm von Klassikern wie Tschaikowskys »#Pathétique« und Wagners »Tannhäuser« Ouvertüre bis zu zeitgenössischen Werken von Philip Glass, Florence B. Price und John Williams. Der längst weise, doch weiterhin energiegeladene Riccardo Muti bestreitet am 14. Januar 2024, um 19 Uhr ein sinnliches, seiner italienischen Heimat gewidmetes Programm (Mendelssohn »Italienische Sinfonie«, R. Strauss »Aus Italien«, Glass »The Triumph of the Octagon«) mit dem Chicago Symphony Orchestra, das zu Amerikas »Big Five« zählt und ihn kürzlich zum »Music Director Emeritus for Life« ernannt hat. Russlands faszinierend vielschichtige Klang Atmosphären (#Mussorgski »Morgendämmerung über der Moskwa«, #Schostakowitsch 1. Violinkonzert mit Christian Tetzlaff, Tschaikowsky 4. Sinfonie) lotet das London Philharmonic Orchestra am 24. Februar 2024 um 19 Uhr unter der Stabführung von Karina Canellakis aus (die strahlende Newcomerin ist seit drei Jahren erste Gastdirigentin des englischen Spitzenensembles).

Andris Nelsons, zupackender Charismatiker der jüngeren Generation, setzt als Chefdirigent des Gewandhausorchesters #Leipzig am 7. März 2024 um 19 Uhr einen speziellen Fokus auf das leidenschaftliche Schaffen Tschaikowskys (Ouvertüre zu »Der Wojede«, »Hamlet Ouvertüre«, »Pathétique«). Yannick Nézet Séguin wiederum, kraftvoller Gestalter musikalischen Feinsinns, schlägt mit seinem Rotterdam Philharmonic Orchestra am 30. April 2024 um 19 Uhr die Brücke zwischen Europa und Amerika (Dvořák »Karneval«, #Brahms 4. Sinfonie, Florence B. Price 2. Violinkonzert mit Randall Goosby). Und wohl keiner beleuchtet die deutsche Romantik (Wagner »Tannhäuser« Ouvertüre, R. Strauss »Also sprach Zarathustra«, Weber »Jubel Ouvertüre«) mit solch bestechender Brillanz wie Christian Thielemann als #Chefdirigent der für ihre Streicherintensität berühmten Sächsischen Staatskapelle Dresden. Das große Finale der Orchesterserie bildet das Festkonzert zum 20 jährigen Jubiläum der Philharmonie Essen am 15. Juni 2024 um 20 Uhr: Unter der Leitung von Fabio Luisi spielt das Dallas Symphony Orchestra neben Mahlers 5. Sinfonie das 2. Violinkonzert von John Williams – mit Solistin Anne Sophie Mutter, der das Werk gewidmet ist. Das Konzert wird als »Public Listening« in den benachbarten Stadtgarten übertragen.

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