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»Zwölf Grad – Angst, Milliarden, Kunst«, Kunstausstellung im Bundesbankbunker in Cochem, 20. April 2024Zoom Button

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»Zwölf Grad – Angst, Milliarden, Kunst«, Kunstausstellung im Bundesbankbunker in Cochem, 20. April 2024

»Zwölf Grad – Angst, Milliarden, #Kunst«, Kunstausstellung im #Bundesbankbunker in #Cochem, 20. April 2024

Düsseldorf, 18. April 2024

Der renommierte deutsche Künstler Adrian Johann Dan Bedoy (geboren 1979) wird am 20. April 2024 eine Ausstellung im #Museum Bundesbank Bunker in Cochem präsentieren. Bedoy, bekannt für seine einzigartigen Werke und seine Serie #throughgermaneyes, revolutioniert die Welt der Fotografie mit seiner innovativen Herangehensweise.

Die #Ausstellung wird von dem globalen Kunstkurator und Visionär Marcus Schäfer kuratiert, der für seine außergewöhnlichen Kunstprojekte auf der ganzen Welt bekannt ist. In seinen eigenen Worten erklärt der Künstler: »Für meine Kunst und meine Serie #throughgermaneyes mache ich die Fotografie einzigartig in der Art und Weise, wie ich die Motive einfange und komponiere, aber auch in der Art und Weise, wie ich die Kunstwerke schaffe.«

Die Ausstellung präsentiert eine Sammlung von zeitgenössischen Kunstwerken, die den Betrachter dazu anregen sollen, seine Meinungen und Perspektiven zu überdenken. Die Werke von Bedoy sind nicht nur in ihrer Thematik, sondern auch in ihrer Machart einzigartig. Jedes Kunstwerk besteht aus drei Bildern auf drei unabhängigen Glasscheiben, die in einem speziellen Rahmen montiert sind. Diese einzigartige Technik ermöglicht es den Betrachtern, je nach Blickwinkel verschiedene Perspektiven zu erleben und das Bild auf eine völlig neue Weise zu interpretieren.

Mit jedem Werk, das Bedoy schafft, möchte er betonen, dass Kunst mehr ist als nur fotografische Perfektion. Es ist eine Fusion aus dem Objekt selbst und der individuellen Wahrnehmung des Betrachters.

Adrian Bedoys Werke sind bereits in renommierten Galerien und Institutionen auf der ganzen Welt zu finden, darunter die Nationalgalerie von Kuala Lumpur, Malaysia, Galerien in Hongkong, China, und Monte Carlo, sowie das Atelier des Künstlers in Düsseldorf und der Landtag des Landes #Nordrhein #Westfalen.

Die Ausstellung, kuratiert von Marcus Schäfer, verspricht ein unvergessliches Erlebnis zu werden, das die Kraft der Kunst zeigt, Menschen zu begeistern und Verbindungen herzustellen, unabhängig von ihrem Standort oder ihrer Umgebung.

Marcus Schäfer, ein Vordenker und eine treibende Kraft hinter führenden Kunstprojekten in Asien und weltweit, hat in den letzten 10 Jahren faszinierende und innovative Ausstellungen realisiert. Bekannt für seine Zusammenarbeit mit renommierten Künstlern wie Romero Britto, Jimmy Choo, Sacha Jafri und auch Adrian Bedoy, hat Schäfer die Grenzen der Kunst erforscht und neue Wege gefunden, um Menschen weltweit mit außergewöhnlichen Kunstprojekten zu inspirieren.

Weitere Künstler dieser Museumsausstellung sind Gerdi Gutperle, Roberto Fabelo, Paul Schrader sowie Soma The sleeping Artist von Studierenden der Hochschule Kaiserslautern. Ihre Werke ergänzen und bereichern die vielfältige Auswahl an Kunstwerken in dieser Ausstellung.

Gerdi Gutperle, eine herausragende Künstlerin mit einem vielseitigen Werk, wird in einer bevorstehenden Ausstellung im Museum Bundesbank Bunker in Cochem präsent sein. Ihre Werke strahlen ein Leuchten aus, das tief mit Lebensfreude, Weisheit und Empathie verbunden ist. Der renommierte Kurator und Autor David Galloway beschreibt Gutperles Arbeiten als eindrucksvoll und transzendent, geprägt von Licht, Rhythmus und räumlicher Tiefe.

Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit engagiert sich Gerdi Gutperle auch sozial. Ihre Gerdi Gutperle Stiftung unterstützt unter anderem ein Kinderkrankenhaus und Gesundheitszentrum in Indien. Für ihr humanitäres Wirken wurde sie mit dem Orden des Lächelns ausgezeichnet, eine Ehre, die Persönlichkeiten wie Nelson Mandela, Mutter Teresa und der Dalai Lama zuteilwurde.

In Ausstellungszyklen wie »Nichts geht verloren«, »Nichtraumzeit« oder »Weltengedächtnis« zeigt Gutperle ihre facettenreiche und philosophisch ewige Klugheit. Ihre Werke sind in privaten Sammlungen, Unternehmen und öffentlichen Institutionen weltweit vertreten.

Die Kunst von Gerdi Gutperle lädt dazu ein, den entscheidenden Augenblick, den »kairós«, bewusst wahrzunehmen und sich mit den Fragen und Herausforderungen unserer Welt auseinanderzusetzen.

Roberto Fabelo, ein Meister des magisch metaphorischen Realismus, wird in einer bevorstehenden Ausstellung im Museum Bundesbank Bunker in Cochem seine einzigartigen Werke präsentieren. Als Ikone der universellen #Malerei und #Bildhauerei des 20. Jahrhunderts schafft Fabelo Kompositionen voller Symbolik und allegorischer Erzählungen, die oft mit #Goya verglichen werden.

Das Werk von Roberto Fabelo beschreibt in existenzieller Metapher die Beziehung des Menschen zum Leben in einem universellen Maßstab, wie der renommierte Kunstkritiker Donald Kuspit feststellt. Mit einer einzigartigen Darstellung der Menschlichkeit widmet sich Fabelo in seinen Werken Themen wie Liebe, Lebensessenz und dem alltäglichen Überlebenskampf mit erhabener Würde und Klugheit.

Fabelos Meilensteine in Europa, darunter spektakuläre Ausstellungen in den Goya Museen in Madrid und Saragossa sowie Versteigerungen bei Christie’s, zeugen von seinem internationalen Einfluss. Seine Werke sind in renommierten Museen wie dem Pérez Art Museum Miami (PAMM) und dem #Guggenheim Museum in #Bilbao zu finden.

Das künstlerische Universum von Roberto Fabelo fasziniert nicht nur durch seine Werke, sondern auch durch seine enge Freundschaft mit Literaturnobelpreisträger Gabriel García Márquez und seine exquisiten Sammler. Publikationen wie »Mundos – Goya y Fabelo« und Beiträge in renommierten Kunstmagazinen machen neugierig darauf, die Genialität Fabelos selbst zu erleben.

Das Statement des Künstlers verdeutlicht seinen unermüdlichen Drang, seine Neugierde zu bewahren und durch seine Kunst die Grenzen der Vorstellungskraft zu erkunden.

Paul Schrader, ehemaliger Anwalt, hat seine Leidenschaft für die Malerei entdeckt und sich entschieden, seiner Kunst eine größere Rolle in seinem Leben einzuräumen. Was zunächst als Hobby begann, entwickelte sich schnell zu einer erfolgreichen Karriere als Künstler. Seine großformatigen Leinwandbilder haben nicht nur seine Freunde beeindruckt, sondern auch Sammler, die bereit waren, hohe Summen für seine Werke zu zahlen.

Mit einem kreativen Ansatz, der perfekt zu den Möglichkeiten von #Social #Media passt, nutzt Paul Instagram und andere Plattformen, um seine Kunst einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Für ihn geht es nicht nur darum, Bilder zu verkaufen, sondern vielmehr darum, eine emotionale Reaktion beim Betrachter auszulösen und Momente des Innehaltens zu schaffen.

Paul Schrader organisiert Ausstellungen, die weit über das traditionelle Galerieerlebnis hinausgehen. Mit einem Festival artigen Ansatz möchte er Kunst einem breiteren Publikum näherbringen und eine lebendige, einladende Atmosphäre schaffen, in der sich jeder wohl fühlt. Diese innovative Herangehensweise an die Vermarktung seiner Kunst hat nicht nur sein Geschäftswachstum gefördert, sondern auch dazu beigetragen, Kunst für alle zugänglicher zu machen.

In einem wegweisenden neuen Projekt namens Soma verschmelzen Kunst und #Wissenschaft zu einer faszinierenden Installation, präsentiert von Studierenden der Hochschule Kaiserslautern in der Ausstellung »zwölf grad« im Bundesbankbunker in Cochem.

Margaux Anne Arnu, Tristan Karsch, Viktoria Krieger und Laura Marie Reinwarth laden die Besucher ein, in die faszinierende Welt des Schlafs einzutauchen und bisher unsichtbare Prozesse auf einzigartige Weise zu erleben.

Soma ist eine künstlerische Vision, die darauf abzielt, die komplexen und individuellen Vorgänge des Schlafs sichtbar zu machen. Durch abstrakte Systeme und bewusste Farbgestaltung werden die Vielschichtigkeit der Schlafdaten und die Individualität einfühlsam reflektiert.

Das Projekt zielt darauf ab, nicht nur Schlafdaten zu visualisieren, sondern auch die allgemeine Wahrnehmung von Schlaf als passiv und unproduktiv infrage zu stellen. Mit modernster Technologie und einer immersive Virtual Reality Umgebung bietet Soma den Besuchern eine unvergleichliche Erfahrung, bei der sie interaktiv Teil des künstlerischen Prozesses werden können.

Soma regt nicht nur zum Nachdenken über die Bedeutung und den Wert des Schlafs an, sondern bietet auch eine visuell ansprechende Erfahrung. Die Ausstellung »zwölf grad« im Bundesbankbunker in Cochem bietet eine einzigartige Gelegenheit, Soma in seiner ganzen Pracht zu erleben und neue Perspektiven auf den Schlaf zu eröffnen.

Das Museum Bundesbank Bunker in Cochem öffnet nach intensiver Restaurierung als Dokumentationsstätte für Führungen seit 2016 seine Türen für Besucher. Als ein einzigartiges Kapitel der bundesdeutschen Geschichte bietet der Bunker Einblicke in die Zeit des Kalten Krieges und dient heute als öffentlicher Erinnerungsort und Mahnmal für den Frieden.

Die Besucher haben die Möglichkeit, die faszinierende Unterwelt des ehemaligen Milliardenreichs zu erkunden und in die geheimnisvolle Atmosphäre des Bunkers einzutauchen. Die Führungen, die etwa 40 Minuten dauern, führen durch die #Küche, Schlafräume und Arbeitsräume sowie die Kommunikationstechnik, Stromtechnik, Wassertechnik und Lüftungstechnik der damaligen Zeit.

Der Bunker beherbergte während des Kalten Krieges eine geheime Notfallwährung der Deutschen Bundesbank und wurde von 1964 bis 1988 streng geheim gehalten. Heute können Besucher die schweren Stahl Tresortüren öffnen und durch den unendlich lang erscheinenden Zugangstunnel in den Tiefentresor hinabsteigen, um die Notfallwährung der alten BRD kennenzulernen.

Die Ausstellung bietet nicht nur Einblicke in die Geschichte der Deutschen Bundesbank, sondern auch ein einzigartiges Bunkerfeeling mit authentischen Temperaturen, Geräuschen und Gerüchen. Der Bunkerbesuch ist eine unvergessliche Erfahrung für alle, die sich für die Geschichte der deutschen Währung und die Geheimnisse des Kalten Krieges interessieren.

Einzelbesucher können ohne Voranmeldung zu den Führungszeiten teilnehmen. Es wird empfohlen, warme Kleidung mitzubringen, da im Bunker eine konstante Temperatur von etwa 12 Grad herrscht. Bitte beachten Sie, dass der #Bunker nicht barrierefrei ist und #Tiere nicht gestattet sind.

Linksammlung

Vernissage, 20. April 2024, 18 Uhr, Bundesbank Bunker, Cochem

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